LUMIÈRE und MÉLIÈS
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Kino mit Akzent

Liebe Besucherinnen und Besucher,

aktuell im Programm ab 6.11.: das spannende und provokative Drama AFTER THE HUNT mit Starbesetzung;  die große Filmbiographie FRANZ K. über Franz Kafka von der renommierten polnischen Regisseurin Agnieszka Holland; in der zweiten Spielwoche die gelungene Literaturverfilmung STILLER nach dem berühmten Roman von Max Frisch; und als „Filmjoker des Monats“ AMRUM, unser absoluter Publikumsrenner in diesem Herbst.

Specials:
– Auch dieses Jahr beteiligt sich das Lumière an den Queeren Kulturtagen Göttingen. Als letzter Film läuft am 11.11. die Dokumentation BALDIGA – ENTSICHERTES HERZ mit Filmgespräch und Gästen.
– In Kooperation mit dem Centre for Modern East Asian Studies zeigen wir im November im Méliès zwei aktuelle Filme aus und über China: am Do. 6.11. LIKE A ROLLING STONE und am Do. 13.11. WEIYENA. Jeweils mit Einführung und Filmgespräch, der Eintritt ist frei!
– Am Sonntag 9.11. präsentiert der Verein der „Filmkunstfreunde Göttingen e.V.“ in einer Matinee im Méliès(!) noch einmal den großartigen Film DER SALZPFAD, in Koopration mit dem Hospiz an der Lutter. Im Anschluss gibt es einen kleinen Empfang

Vorschau: Bis Jahresende sind u.a. folgende Filme geplant:  EDDINGTON, DIE MY LOVE, SENTIMENTAL VALUE, SPRINGSTEEN: DELIVER ME FROM NOWHERE, DER HELD VOM BAHNHOF FRIEDRICHSTRASSE, THERAPIE FÜR WIKINGER.

Im Bistro Luna im Méliès gibt es neben warmen und kalten Getränken auch kleine, feine Speisen, die sich flexibel kombinieren lassen. Besonders freuen wir uns über die Zusammenarbeit mit Mercedes Saavedra in Kooperation mit Jacqueline Amirfallah vom Apex Göttingen. Lassen Sie sich überraschen! Und vor allem: Kommen Sie vorbei und probieren Sie selbst – gerne auch ohne Kinoticket.

Viel Vergnügen!

Das Team von LUMIÈRE und MÉLIÈS

Programm Lumière
Programm Méliès

Ticket Ticket

Kassenöffnungszeiten

Unsere Kinokassen sind täglich von
17.00 – 20.30 Uhr geöffnet

Außerhalb dieses Zeitfensters öffnen die Kassen immer eine halbe Stunde vor Beginn der jeweiligen Vorführung (Kinderfilm, Matinee, Spätvorstellung).

Wiederholung im Kino Lumiere wegen des großen Erfolgs

Amrum
Amrum 1945. Kurz vor Kriegsende glaubt die dreifache Mutter Hille noch immer fest an den Endsieg. Mit den Kindern ist sie aus Hamburg auf die Insel geflohen, ohne ihren Mann, der ein hohes Tier im Nationalsozialistischen System ist. Die vor dem Haus aufgezogene Hakenkreuzfahne macht sie zu Außenseitern. Ihr zwölfjähriger Sohn Nanning ackert jeden Tag auf den Feldern der Bäuerin Tessa, während über ihren Köpfen die alliierten Bomber Richtung deutsches Festland fliegen. Wer überleben will, für die Familie sorgen will, muss anpacken – und Nanning tut genau das: Er sammelt nachts im hellen Mondschein Treibholz, jagt Kaninchen in den Dünen und klaut den Wildgänsen ihre Eier. Als der Krieg dann zu Ende geht und die Nachricht von Hitlers Tod durch das Radio auf die Insel gelangt, verliert Hille ihren Lebenswillen und verweigert jedes Essen. Allein auf ein Weißbrot mit Butter und Honig habe sie Appetit, und so setzt Nanning alles daran, um seiner Mutter eine Freude zu machen: Tauschhandel, Tagesmärsche durchs Watt, Robbenjagd – nichts ist ihm zu viel. Während er Zutat um Zutat sammelt, wird Nanning nicht nur mit der harten Wirklichkeit des Krieges konfrontiert, sondern auch mit einem Familiengeheimnis, das sein Leben für immer verändern wird.

D 2025, 93 Min., FSK 12
Regie: Fatih Akin, Buch: Fatih Akin & Hark Bohm
Mit: Jasper Billerbeck, Laura Tonke, Lisa Hagmeister, Kian Köppke, Lars Jessen, Detlev Buck, Matthias Schweighöfer, Diane Kruger

Donnerstag 6.11. 17:30 Uhr
Sonntag 9.11. 20.00 Uhr
Montag 10.11. 17:30 Uhr
Dienstag 11.11. 17:30 Uhr
Mittwoch 12.11. 17:30 Uhr

Tickets

Filmjoker – was ist das?

Für den„Filmjoker“, haben wir jeden Monat im Lumière eine Woche lang eine Vorstellung pro Tag  reserviert. Das gibt uns die Möglichkeit, kurzfristig auf die Wünsche unseres Publikums zu reagieren. So können wir die Spielzeit besonders gut besuchter Filme direkt verlängern, anstatt sie erst ein oder zwei Monate später zu wiederholen. Oder wir können bundesweit erfolgreiche Filme kurzfristig ins Programm nehmen. Oder, oder, oder…

Welcher Film auf der Filmjoker-Schiene laufen wird, erfahren Sie natürlich rechtzeitig vorher hier auf der Webseite und durch unseren Newsletter.

Die Magie des Kinos – Filmschaffende über ihre Kunst

In loser Folge findet man hier Aussagen von FilmemacherInnen über ihre Arbeitsweise und ihre persönliche Sicht auf Film und Kino. Es sind prägnante Zitate, die zum Nachdenken und manchmal auch zum Widerspruch einladen sollen.

Das Wort hat Helmut Käutner:

Nach meiner Meinung kann es den sog. „persönlichen Stil“ eines Regisseurs bewusst nicht geben. Das würde nämlich bedeuten, dass man jeden Stoff in ein Korsett zwängt und à la Lubitsch oder à la Hitchcock nur auf eine einzige Art und Weise erzählt. Ich habe immer gefunden, dass der Stil eines Stoffes, wenn er einen reizt, wenn er einen bewegt oder berührt, im Stoff selber liegt.

Helmut Käutner (1908 – 1980), einer der bedeutendsten deutschen Regisseure der 40er und 50er Jahre. Wichtige Filme: Romanze in Moll (1943), Große Freiheit Nr. 7 (1944), Unter den Brücken (1945/46), In jenen Tagen (1947), Die letzte Brücke (1954), Ludwig II. (1955), Des Teufels General (1955), Himmel ohne Sterne (1956), Der Hauptmann von Köpenick (1956), Die Zürcher Verlobung (1957), Schwarzer Kies (1961), Die Rote (1962)

Kino Lumière

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Kino Méliès

Wir freuen uns auf Ihren Besuch in den Kinos Lumière und Méliès.

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